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Sachwalter und WOBI arbeiten zusammen

Das Schützen von gebrechlichen und betagten Menschen, aber auch von psychisch und physisch beeinträchtigten Personen war immer schon eine Grundhaltung des Wohnbauinstitutes gegenüber seinen tausenden Mietern und Bewohnern. Und genau deshalb begrüßen die Führungskräfte und Mitarbeiter des WOBI das Engagement des Landes sich auch in Südtirol um den Einsatz von Sachwaltern zu bemühen.

Die Landesregierung hat nämlich den Gesetzesentwurf zur Förderung der Sachwalterschaft gutgeheißen, mit dem Ziel das nationale Gesetz, das den Menschen mit Beeinträchtigungen eine permanente oder zeitweilige Hilfe im täglichen Leben zusichert, zu bekräftigen.

Das WOBI erhofft sich nun eine rasche aber auf jeden Fall noch in dieser Legislaturperiode erfolgende beschließende Abwicklung im Landtag, um so schnell wie möglich das sich gestellte Ziel umsetzen zu können.

Das wurde vom Generaldirektor Wilhelm Palfrader und dem Vizepräsidenten des WOBI Primo Schönsberg gemeinsam mit der Koordinatorin des Verbandes der Sachwalter Frau Roberta Rigamonti in einem gemeinsamen Treffen klar unterstrichen.

Außerdem wurde seitens des WOBI und auch des Verbandes die Bereitschaft zu einer engen Zusammenarbeit betont, um den MieterInnen im Sinne einer optimalen Führung außer in administrativen Aufgaben auch in menschlichen Herausforderungen